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Neuigkeiten aus Hollywood

Im Windschatten der Erfolges von High School Musical wird jetzt der Musical-Hit Fame von 1980 neu verfilmt. Unter der Regie von Videoclip-Regisseur Kevin Tancharoen geht es um die Schüler der New York High School of Performing Arts, die in ihrer vierjährigen Schulzeit dem Traum vom Ruhm (“Fame”) nachjagen. Die Originalmusik zu diesem Film schrieb Mark Isham. Die CD mit den Filmsongs, gesungen von den Darstellern erscheint bereits am 25. August bei Lakeshore. Filmstart ist in den USA am 25. September, der deutsche Start ist für den 29. Oktober vorgesehen.

Christopher Nolan arbeitet wieder, diesmal an einem Science-Fiction-Film mit dem Titel Inception und Leonardo di Caprio, Ellen Page, Ken Watanabe, Michael Caine und Tom Berenger in den Hauptrollen. Als Komponist ist bereits Hans Zimmer verpflichtet worden. Für Nolan und Zimmer bedeutet das die Fortsetzung einer erfolgreichen Zusammenarbeit, die mit den beiden Batman-Filmen begann. Nolans alte kreative Partnerschaft mit David Julyan, der für ihn die Musik für seinen Erstling Memento und später The Prestige geschrieben hat, hingegen scheint es das Aus zu bedeuten. Inception soll nächsten Sommer in die Kinos kommen.

Auch John Debney hat einen großen Auftrag an Land gezogen. Er ist für die Fortsetzung von Iron Man verpflichtet worden und löst damit Ramin Djawadi ab. Der Regisseur beider Filme Jon Favreau hatte mit Debney bereits in Elf udnZathura zusammengearbeitet. Im Gegensatz zu Djawadi, der seine Iron Man-Musik mit Rockelementen durchzogen hatte, steht Debney eher für einen orchestralen Stil. Erst nächstes Jahr wird das Ergebnis zu hören sein, wenn Robert Downey jr. in Iron Man 2 wieder den Eisenanzug überstreift.

Es war das Opus Magnus des Stop-Motion-Künstlers Ray Harryhausen: Clash of the Titans von 1981. Jetzt soll der Film ein Remake erfahren. Regie führt Louis Leterrier, die Musik soll Craig Armstrong schrieben, der mit Leterrier schon an The Incredible Hulk gearbeitet hat. Trotz Stars wie Liam Neeso, Ralph Fiennes und Sam Worthington wirft sich die Frage auf, ob moderne CGI-Technik die Meisterleistung eines Ray Harryhausen ersetzen kann. Ob Craig Armstrong es mit Laurence Rosenthal aufnehmen kann, wird ab 26. März in den USA und ab 1. April in den deutschen Kinos zu prüfen sein.