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Die Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik

Seit 1956 verleiht der Verband der deutschen Filmkritik, der Zusammenschluss von Deutschlands Filmjournalisten seinen Filmpreis. Die Verleihung findet im Rahmen der Berlinale statt. Jetzt hat der Verband seine Nominierungen bekannt gegen.

Es führt Die Fremde von Feo Aladag mit insgesamt sieben Nominierungen, es folgt Drei von Tom Tykwer mit fünf Nominierungen und Die kommenden Tage von Lars Kraume mit vieren.

Der Preis der deutschen Filmkritik auch in der Kategorie „Musik“ verliehen“. Nominiert sind:
Die Fremde (Stéphane Moucha, Max Richter)
Die kommenden Tage (Christoph M. Kaiser, Julian Maas)
Die Liebe der Kinder (Tobias Ellenberg, Daniel Backes, Jennifer Jones)
Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall (Wolfgang Netzer, Chris Heyne)
Jerry Cotton (Helmut Zerlett, Christoph Zirngibl)

In den anderen Kategorien sind nominiert:
Spielfilm
Boxhagener Platz (Regie: Matti Geschonneck)
Das letzte Schweigen (Regie: Baran bo Odar)
Die Fremde (Regie: Feo Aladag)
Drei (Regie: Tom Tykwer)
Goethe! (Regie: Philipp Stölzl)
Habermann (Regie: Juraj Herz)
Vincent will meer (Regie: Ralf Huettner)
Wir sind die Nacht (Regie: Dennis Gansel)

Spielfilmdebüt
Die Entbehrlichen (Regie: Andreas Arnstedt)
Die Fremde (Regie: Feo Aladag)
Draußen am See (Regie: Felix Fuchssteiner)
Parkour (Regie: Marc Rensing)
Schwerkraft (Regie: Maximilian Erlenwein)

Darstellerin
Bernadette Heerwagen (Die kommenden Tage)
Sibel Kekilli (Die Fremde)
Julia Koschitz (Der letzte schöne Herbsttag)
Sophie Rois (Drei)
Katrin Saß (Das letzte Schweigen)

Darsteller
August Diehl (Die kommenden Tage)
Fabian Hinrichs (Schwerkraft)
Andreas Lust (Der Räuber)
Sebastian Schipper (Drei)
Devid Striesow (Drei)

Kamera
Boxhagener Platz (Martin Langer)
Die Fremde (Judith Kaufmann)
Die kommenden Tage (Sonja Rom)
Parkour (Ulle Hadding)
Wir sind die Nacht (Thorsten Breuer)

Drehbuch
Die Fremde (Feo Aladag)
Drei (Tom Tykwer)
Friendship (Oliver Ziegenbalg)
Renn, wenn du kannst (Dietrich Brüggemann, Anna Brüggemann)
Wir sind die Nacht (Jan Berger)

Schnitt
Der Freischütz (Martin Hoffmann)
Die Fremde (Andrea Mertens)
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen (Daniela Grosch)
Jud Süß – Film ohne Gewissen (Bettina Böhler)
Orly (Mathilde Bonnefoy)

Dokumentarfilm
Berlin – Stettin (Regie: Volker Koepp)
Das Schreiben und das Schweigen (Regie: Carmen Tartarotti)
Im Haus meiner Vaters sind viele Wohnungen (Regie: Hajo Schomerus)
Mein Herz sieht die Welt schwarz (Regie: Helga Reidemeister)
Neukölln Unlimited (Regie: Agostino Imondi/Dietmar Ratsch)